In dem im September 2017 erschienenen Buch “Lügen die Medien?” von Jens Wernicke nimmt Ulrich Tilgner in einem Interview Stellung zu diesem Thema.
Das Interview können Sie hier lesen:
Auszug aus Wernicke_Luegen_die_Medien-1
Korrespondent, Autor, Journalist
In dem im September 2017 erschienenen Buch “Lügen die Medien?” von Jens Wernicke nimmt Ulrich Tilgner in einem Interview Stellung zu diesem Thema.
Das Interview können Sie hier lesen:
Auszug aus Wernicke_Luegen_die_Medien-1
Interview im Schweizer Magazin Zeitlupe, September 2017
Den Text schrieb Usch Vollenwyder, die Fotos machte Bernard van Dierendonck
Das Interview können Sie hier lesen: Zeitlupe Sept. 2017, Interview
Anlässlich des Bundesfeiertags besuchte Ulrich Tilgner am 1. August 2017 Schaffhausen und hielt die offizielle Festansprache.
Guten Morgen meine Damen und Herren!
Vielen Dank für die Einladung. Herr Schilling – Ihnen zudem Dank für die Worte, die ich sehr schätze. Ich freue mich ausserordentlich – ja ich bin stolz – am 1. August hier in Schaffhausen auf dem Fronplatz sprechen zu dürfen. Denn schliesslich ist die Schweiz wohl nicht nur für mich ein ganz besonderes Land, weil hier Demokratie und Neutralität verbunden werden sollen. Werte, die ich für zentral halte und deren Bedeutung es wert ist, hochgehalten zu werden. Die grosse Bedeutung von Neutralität und Demokratie ist mir bei der Arbeit im Orient immer deutlicher geworden.
Interview mit Ulrich Tilgner, veröffentlicht am 31.Juli 2017 in den Schaffhausen Nachrichten, das Gespräch führte Alexa Scherrer.
Frieden in Syrien – für den ehemaligen Nahostkorrespondenten des Schweizer Fernsehens, Ulrich Tilgner, mehr Wunschdenken als Realität. Auch wenn der IS immer mehr zurückgedrängt werde, tobe der Krieg weiter. Zudem sei eine neue Art Terrorist entstanden, der Europa gefährlich werden könnte. Die Schweiz spielt hierbei eine Sonderrolle.
Lesen Sie hier das vollständige Interview : Interview Schaffhauser Nachrichten
Nahost-Experte Ulrich Tilgner nahm am Sonntag, 21. Mai 2017, an einer Podiumsdiskussion zum Thema Orient in Einsiedeln teil.
Lesen Sie das Exklusiv-Interview mit dem Einsiedler – Anzeiger:
Die Christen zahlen den grössten Preis
ORIENT Die Revolten sind gescheitert, aber Kriege und autoritäre Regime werden nicht von Dauer sein
Interview der Zeitung “Das Parlament” vom 04. April 2016 mit Ulrich Tilgner zum Thema:
Zeitenwende in Nahost
Lesen Sie hier das gesamte Interview: Das Parlament
Interview im Strassenmagazin Surprise 371/16 im März 2016
Islamische Revolution, Irakkriege, Arabischer Frühling:
Zwei Generationen von Schweizer TV-Zuschauern hat
Ulrich Tilgner den Nahen Osten erklärt. Jetzt ist die Krise in Europa angekommen – und Tilgner immer noch mittendrin. Ein Gespräch über Islam, Integration und unser mangelhaftes Bild vom Orient.
Lesen Sie hier das gesamte Interview: Surprise371_S18-20
Lesen Sie hier: Interview Tilgner
das Interview des “Bieler Tagblatt” in der Samstagsausgabe vom 28.11.2015 mit Ulrich Tilgner.
Nahost-Experte Ulrich Tilgner redet Klartext über den IS und die Strategie von Europa im Kampf gegen den Terror: Mehr Überwachung und Sicherheitspersonal sind sinnlos. Eine Koalition zwischen Schiiten, Kurden und Sunniten würde den IS am meisten schwächen. Wir müssen mit weiteren Angriffen in Europas Städten rechnen.
Ein Interview der “Genossenschaft Solidaritätsfonds der Auslandschweizer «Soliswiss»” am 24.11.2015 von Céline Neuenschwander
Ulrich Tilgner in der «Arena»: Die meisten Terroropfer sind Muslime. Bomben sind kontraproduktiv. Es braucht Ursachenbekämpfung.
In der informativen, engagiert geführten und von Jonas Projer ausgezeichnet geleiteten «Arena» von SRF vom 20.11.2015 hat Ulrich Tilgner ein paar bittere Wahrheiten in die Diskussion geworfen. Niemand hat sie aufgegriffen. Infosperber stellt die mündlichen Aussagen zusammen (wörtlich, aber in schriftliche Form gefasst).
Was will der IS eigentlich? Kommen jetzt Bodentruppen? Muss Paris wie die USA nach 9/11 reagieren?
Ein Interview des “Tages Anzeiger” mit Ulrich Tilgner, 16.11.2015
Der folgende Artikel von Ulrich Tilgner ist in den Zeitschriften «Doppelpunkt» und «Sonntag», Heft 31/2015 erschienen:
Saddam Hussein und seine Truppen fielen am 2. August 1990 in den Irak ein.
Die Uno und die USA reagierten überraschend schnell. Es folgte ein Krieg mit
fatalen Auswirkungen. Von der Militärpolitik der USA, von toten irakischen
Kindern und von der neuen (Ohn-)Macht der Medien.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel :Zweiter Golfkrieg-Desaster im Mittleren Osten